Wie setzt man erfolgreich eine Energie-Genossenschaft um? – Vortragsreihe im Mai von Pascal Lang & Franz Galler / EGIS eG

Über die EGIS eG/Energiewende in Bürgerhand
Unsere Projekte mit Erneuerbaren Energien
Wie kann ich mich beteiligen?

Neuötting – EGIS eG

Seit ihrer Gründung treibt die EGIS eG in beeindruckender Weise die Energiewende voran – und entwickelt sich zu einer der größten Energiegenossenschaften Deutschlands.

Vortragsreihe im Mai:
8. Mai – 18 Uhr in Ainring mit Franz Galler
9. Mai – 18 Uhr in Freilassing mit Franz Galler
11. Mai – 18 Uhr in Tittmoning/Asten mit Franz Galler
12. Mai – 18 Uhr in Laufen mit Franz Galler
16. Mai – 18 Uhr in Inzell mit Franz Galler
17. Mai – 18 Uhr in Traunstein mit Pascal Lang
19. Mai – 18 Uhr in Waging mit Franz Galler
24. Mai – 19 Uhr in Seeon mit Pascal Lang
25. Mai – 19 Uhr in Traunreut mit Pascal Lang
25. Mai – 18 Uhr in Anger-Höglwörth mit Franz Galler
26. Mai – 18 Uhr in Berchtesgaden mit Franz Galler

Pascal Lang EGIS eG
Franz Galler EGIS eG

Die EnergieGenossenschaft wurde vor zehn Jahren in Neuötting von 156 engagierten Bürgerinnen und Bürgern gegründet. Sie hat sich dem Ziel verschrieben, grünen Strom zu produzieren und die Energiewende voranzutreiben. Das „Wo?“ beschränkt sich heute nicht mehr nur auf die eigene Stammregion, sondern breitet sich sukzessive über alle Bundesländer aus. So initiierte die Genossenschaft seither etwa 30 Projekte – Bürgersolarparks, Fernwärmenetze und E-Ladeinfrastruktur, mancherorts auch alles zusammen.

Längst ist die EGIS eG bundesweit bekannt, inzwischen zählt sie mehr als 1.800 Mitglieder. Dazu gehören Einzelpersonen, vielen Kommunen, Unternehmen, Stiftungen, Vereine und ein kompletter Landkreis. Die EGIS eG hat klare Visionen und packt ihre ehrgeizigen Ziele energisch an, nämlich die Energiewende in Bürgerhand voranzutreiben. Je mehr Mitglieder die EGIS eG gewinnen kann, umso schneller können die ambitionierten Projekte in die Realität umgesetzt werden.

Ärmel hochkrempeln für ein gemeinsames Ziel – die EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG

Voll unter Strom für grüne Energie
Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 treibt die EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG (EGIS eG) in beeindruckender Weise die Energiewende voran – und entwickelt sich zu einer der größten Energiegenossenschaften Deutschlands

Dividendenentwicklung © EGIS eG

Lesen Sie hier den Blog-Beitrag in forum Nachhaltig Wirtschaften vom 14.4.2023

7 Fakten, die man zu Demokratie & Klima wissen sollte!

MEHR DEMOKRATIE e.V. ist die größte NGO für direkte Demokratie – weltweit, überparteilich, gemeinnützig.

Als Unterstützer von Bürgerbeteiligungsprozessen bin ich seit Jahren Fördermitglied bei Mehr Demokratie e.V.

7 Fakten, die man zu Demokratie & Klima wissen sollte!
Hier der letzte newsletter von md mit 7 Fakten, warum Klimawandel & direkte Demokratie zusammen gehören und nur gemeinsam erfolgreich umgesetzt werden können! Z.B. über Bürgerentscheide in Kommunen oder mittlerweile 100 losbasierte Klima-Bürgerräte weltweit – die Entwicklung ist Mut machend.

 

Gemeinwohl-orientierte Bürgerinitiative will Deutschlands erste Bürger-Solarfabrik bauen

Eine gemeinwohl-orientierte Bürgerinitiative will Deutschlands erste Bürger-Solarfabrik bauen!
Die Gründer rund um Gerhard Kreutz wollen sich dabei an der Gemeinwohl-Ökonomie ausrichten. Hier geht´s zum Artikel von Hans-Josef Fell

Die junge Gründungs-Initiative wurde am 25.2. bei der 30. ABSI-Tagung im Referat von Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group und Autor des EEG vorgestellt…

 

Seit 1.6. Projektleiter von „Bis 30 Auf 30“ der KlimaKom gemeinnützige Genossenschaft

Zum 1. Juni habe ich für mind. 1 Jahr eine Projektleiter-Aufgabe der 
KlimaKom gemeinnützige eG aus Bayreuth übernommen.

Die Klimakom weist im Bereich Projektmanagement, Konzeption, Organisation und Moderation von Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz langjährige Erfahrung auf. Durch ihre bayern- und bundesweite Projektarbeit ist sie gut mit zahlreichen politischen, zivilgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteur*innen vernetzt.

Die Idee
Klimawandel, Biodiversitätsverlust, soziale Ungleichheit – die kommenden Jahre sind voller Herausforderungen, die von der persönlichen bis in die gesamtgesellschaftliche Ebene mutige Entscheidungen und Veränderungen verlangen.
Bis 30 auf 30“ ist eine Initiative, die den erforderlichen Transformationsprozess hin zu einer ressourcenschonenden, klimaneutralen, krisenfesteren, solidarischen, und damit enkeltauglichen Lebensweise fördert und begleitet.
Wir von der Klimakom gemeinnützige eG wollen lokalen Gruppen Orientierung und Begleitung bieten, in ihrer Gemeinschaft, in der privaten Lebensführung oder ihrem unternehmerischen Wirken einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Diese Gruppen können aus Einzelpersonen, Wohn- und Lebensgemeinschaften, Familien, Nachbarschaften, Institutionen, Unternehmen oder Kommunen und Städten bestehen, mit denen zusammen wir „Bis 300 auf 30“ modellhaft und multiplizierbar vor Ort mit Leben füllen wollen.

Das Ziel
Die Initiative ist darauf ausgerichtet den ökologischen Fußabdruck bis 2030 auf 30 Prozent des heutigen Durchschnittswertes zu reduzieren. Ansatzpunkte dafür reichen vom Mobilitätsverhalten, über den Energie- und Ressourcenverbrauch bis zur Ernährungsweise und der Art und Weise des Wohnens und der Freizeitgestaltung.
Die lokalen Lerngruppen loten zunächst ein halbes Jahr lang jeden Monat spielerisch mit dem Kurs „Klimafreundlich Leben“ die Möglichkeiten aus, um diesem großen Ziel Stück für Stück näher zu kommen – und setzen individuell gewählte Vorhaben direkt um. In dieser Orientierungsphase können erste direkte Effekte der eigenen Verhaltensänderung in der CO2-Bilanz entdeckt werden. Im Anschluss wird gemeinsam überlegt, in welchen Formaten und mit welchen inhaltlichen Schwerpunkten der Weg weitergegangen wird.
In dem ersten halben Jahr werden nicht nur Erfolge gefeiert, es werden auch Grenzen des eigenen Handelns deutlich. Diese gilt es gemeinsam in größerem Kreis – auf institutioneller Ebene strategisch anzugehen.
Im Rahmen von „Bis30Auf30“ wollen wir eine ganzheitliche und maßgeschneiderte Reduktionsstrategie UND eine nachhaltige Umsetzungsbegleitung anbieten.

Sie haben Interesse …
kommen Sie gerne über die ed.03fua03sibnull@ofni oder unter 0049-176-63118811 auf mich zu!

ONLINE Interview mit Hermann Hofstetter: In 5 konkreten persönlichen Schritten KLIMAPOSITIV werden!

Einladung zum ONLINE Interview von Franz Galler mit Hermann Hofstetter am 4. November vom 18 bis 19.30 Uhr

„In 5 konkreten Schritten persönlich KLIMANEUTRAL werden …“
Auf Basis dieser mit großer Aufmerksamkeit verfolgten Interview-Serie stellen wir nochmals die wichtigsten Fragen und laden Sie ein, sich selbst eine Meinung  zu bilden, was jede/r Einzelne in der entscheidenden Klima-Frage tun kann.

Programm:
1. Begrüßung
2. keynote von Hermann Hofstetter
3. Hermann Hofstetter beantwortet die wichtigsten Fragen

Teilnahme: kostenlos – wir bitten um Verbreitung in Ihren Netzwerken!

Hier der Zoom-link 
Meeting-ID: 915 5419 1746
Kenncode: 822700

Hermann Hofstetter mit selbstgebautem Insektenhotel
Foto: Dr. Gabriele Riffert

Hermann Hofstetter ist Referent für Schöpfungsverantwortung der Erzdiözese München und Freising und Umweltmanagementbeauftragter des Ordinariats. Er ist im Vorstand vom TAGWERK Förderverein „Unsere Bio Nachbarn“ und Mitglied im Spezialist*innen-Team von Klimafreundlich Leben.

 

Bankenunabhängige Finanzierung am Beispiel „Neubau Waldgarten-Institut“ – ONLINE Interview mit Bernhard Gruber am 24.11.

ONLINE Interview mit Bernhard Gruber am Mittwoch, 24.11. von 18 – 19.30 Uhr (zoom-link unten)

Ökologisch und sozial sinnvollste Projekte scheitern bei der Finanzierung oftmals an wirtschaftlichen Aspekten oder Fragen der Besicherung.
Im ONLINE-Interview mit Franz Galler stellt Bernhard Gruber ein alternatives und bankenunabhängiges Finanzierungsmodell für den „Neubau des Österreichischen Waldgarten-Instituts“ vor.
Über seinen gemeinnützigen Verein hofft er auf gemeinwohl-orientierte Mitmacher*innen, die mithelfen, diese spannende Leuchtturm-Projekt Realität werden zu lassen.

Gesunder Boden ist die Grundlage für gesunde Pflanzen, Tiere, Lebensmittel, Menschen, Gesellschaft und Kultur. Mit dem Neubau soll im Sinne des Vereinszweckes langfristig die Bildung, Forschung, Förderung und Verbreitung der Idee des „essbaren Waldgartens“ erhalten und der Wiederaufbau der Bodenfruchtbarkeit gefördert werden.

B.Gruber

Der Verein „Österreichisches Waldgarten-Institut“ rund um Bernhard Gruber hat soeben mit dem Rohbau des neuen Waldgarten-Instituts in Wels/OÖ begonnen.
Die Fertigstellung (Aushub, Rohbau, Dachfertigstellung) auf dem vorhandenen Grundstück ist vor Weihnachten geplant und mit ca. € 280.000 Investition kalkuliert. Dieser 1. Bauabschnitt soll durch vorhandene Vereinsrücklagen, hohe Eigenleistung, dem 1. Crowdfunding über die Genossenschaft für Gemeinwohl und privaten Nachrang-Darlehen finanziert werden.

Komplett bankenunabhängige und alternative Finanzierung über gemeinnützigen Verein als Ziel
Der auf ca. € 600.0000 geschätzte Neubau soll komplett bankenunabhängig durch gemeinwohlorientierte Menschen mitfinanziert werden, die dem gemeinnützigen Verein für diese ökologisch und sozial sinnvolle Baumaßnahme unbesicherte und unverbriefte Nachrang-Darlehen ab € 5.000 vergeben. Statt Zins gibt es als Inflationsausgleich Waren- oder Dienstleistungs-Gutscheine vom Verein.

zoom-link für das online-meeting:
https://us06web.zoom.us/j/94815045301?pwd=YThPai84VE5vSHhETkgwdE9HT1lrZz09
Meeting-ID: 948 1504 5301
Kenncode: 759577

Hier ausführliche Informationen zum Projekt und zum gerade laufenden crowdfunding über die Genossenschaft für Gemeinwohl …

Bild: Bernhard Gruber
Wir brauchen Kooperation — das Leben ist nicht auf Konkurrenz aufgebaut!“

 

In 5 konkreten Schritten persönlich KLIMANEUTRAL werden – heute der 5. und letzte Schritt: Kompensation!

Heute geht es im 5. und letzten Schritt mit der Strategie „Kompensation“ darum, wie im Grunde jede/r mit sinnvollen Kompensations-Maßnahmen „Klimaneutral “ – oder sogar „Klimapositiv“ werden kann …

Erfahren Sie hier im Interview mit Hermann Hofstetter Interessantes rund um die alles entscheidende Klima-Frage, den CO2-Fußabdruck, sowie am Beispiel fünf konkreter Schritte, wie jede/r im Sinne des Pariser Klimaschutz-Abkommens KLIMANEUTRAL werden kann …

Hier ist der Fußabdruck der/des „durchschnittlichen Deutschen“ mit 11,6 to
Hier ist der Fußabdruck der/des „deutschen Normalbürger*in Mittelklasse“ mit ca. 20 to (ohne Strom und unethische Geldanlagen)

Hermann Hofstetter mit selbstgebautem Insektenhotel Foto: Dr. Gabriele Riffert

Hermann Hofstetter ist Referent für Schöpfungsverantwortung der Erzdiözese München und Freising und Umweltmanagementbeauftragter des Ordinariats. Er ist im Vorstand vom TAGWERK Förderverein „Unsere Bio Nachbarn“ und Mitglied im Spezialist*innen-Team von Klimafreundlich Leben.

Für „Erst-Leser“ – was ist in den 5 Schritten konkret passiert?
 * der 1. Schritt war eine „wachrüttelnde Klima-Ist-Analyse“ von Hermann Hofstetter – wir haben dabei festgestellt, wie wichtig es auf dem Weg zur persönlichen Klimaneutralität ist, diese Ist-Situation zu akzeptieren UND ins Handeln zu kommen
* mit dem 2. SchrittEffizienz“ zeigten wir auf, wie die/der durchschnittliche Deutsche mit 4 konkreten Maßnahmen relativ leicht den persönlichen C02-Fußabdruck von 11,6 to auf ca. 9,5 to reduzieren könnte.
* im 3. SchrittSubsistenz“ – der Strategie des „Tauschens von Produkten und Verhaltensweisen“ – senkten wir durch weitere 4 konkrete Maßnahmen den persönlichen C02-Fußabdruck nochmals um 4 to auf ca. 6 to
* im 4. Schritt – dem „Königsweg der Suffizienz“ – befreiten wir uns von Konsumzwängen und unnötigem Ballast und propagierten das „gute Leben für Alle“. Mit 4 Beispiel-Maßnahmen reduzierten wir den persönlichen C02-Fußabdruck erheblich auf einen Rest von ca. 3,5 to.
*
im 5. und letzten Schritt mit der Strategie „Kompensation“ wird aufgezeigt, wie im Grunde jede/r mit sinnvollen Kompensations-Maßnahmen „Klimaneutral “ – oder sogar „Klimapositiv“ werden kann …

Einladung:
Am  4. November laden wir Sie zum kostenlosen ONLINE Interview mit Hermann Hofstetter ein – Thema: „In 5 konkreten persönlichen Schritten KLIMAPOSITIV werden!“

Lösungen im Konsens mit Dynamic facilitation – forum Nachhaltig Wirtschaften berichtet

Die Gesellschaft driftet immer mehr auseinander: Klimaschützer*innen versus Klimaleugner*innen, Impf-Befürworter*innen versus Impf-Gegner*innen, links versus rechts. Die Menschen hören einander nicht mehr zu und beharren auf ihren Meinungen.
Mit Dynamic Facilitation ist eine Art der Moderation und Kommunikation entstanden, bei der Menschen einvernehmliche Lösungen finden. Die Methode ist in der Wirtschaft ebenso hilfreich wie bei gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen.

Lesen Sie hier im aktuellen Magazin von forum Nachhaltig Wirtschaften einen interessanter Bericht von Fritz Lietsch und Lennart Zech zu dieser neuen Art der Moderation und Kommunikation, die sich gerade rasant verbreitet …


Ein Praxis-Bericht vom ersten Kirchanschöringer Bürgerrat zum Thema „Ausbau der Kinderbetreuung“ – nach der Methode Dynamic Facilitation professionell moderiert von  Tanja Schnetzer und Cordula Riener-Tiefenthaler. Hier konnte ich „DF“ das 1. Mail live erleben.

Seit Ende letzten Jahres bin ich selbst zertifizierter „DF-ler“ und begeistertes Mitglied im Dynamic Facilitiation e.V., der im Jahr 2018 mit folgenden Zielen gegründet wurde:
1. Dynamic Facilitation & Bürgerräte bekannt, verständlich und zugänglich zu machen
2. Dynamic Facilitation in der Praxis anzuwenden
3. Die Qualität von Dynamic Facilitation und Bürgerräten zu sichern
Der Verein arbeitet eng mit Jim Rough, dem Erfinder von „DF“ zusammen und richtet regelmäßig Seminare mit ihm aus.
Weitere Informationen und Veranstaltungen zu Dynamic Facilitation und Bürgerräten finden Sie unter www.dynamic.facilitation.org.

Erster Kirchanschöringer Bürgerrats-Prozess: ein voller Erfolg

Foto: Schnetzer
15 per Los ausgewählte Bürgerräte erarbeiteten an zwei Tagen für die Gemeinde Kirchanschöring zukunftsweisende Ideen und Lösungen zum Thema „Ausbau der Kinderbetreuung“.

In einem abschließenden Bürger*innenrats-Forum wurden die Ergebnisse weiteren, interessierten Bürger*innen vorgestellt und in drei Diskussions-Runden zusammen weiter entwickelt und verfeinert.

Der gesamte Bürgerrats-Prozess wurde in der dynamischen Moderationsform Dynamic Facilitation (DF) durchgeführt. Ich durfte beim Bürger*innenrats-Forum mit moderieren und war vom Format begeistert.
Foto: Silvia Weber Fotografie
Meine Gemeinwohl-Kollegin Tanja Schnetzer hat den gesamten Prozess des ersten Kirchanschöringer Bürgerrats als Projektleiterin zusammen mit ihrer Umsetzungspartnerin Cordula Riener-Tiefenthaler gestaltet und moderiert.

Lesen Sie hier in einem Beitrag von Tanja Schnetzer ..
* wie der Bürgerrats-Prozess in Kirchanschöring konkret gelaufen ist, was die Bürgerräte dazu sagten und zu welchen Ergebnissen er führte
* wie Hans-Jörg Birner, Bürgermeister der ersten Gemeinwohl-Gemeinde Deutschlands, den 1. Bürgerrat in seiner Gemeinde beurteilte