Gemeinwohl-orientiertes Leben: Foto-Bericht zum Ärzte-Doppelvortrag am 18.2. in Traunstein mit 130 Besuchern

Foto-Bericht zum Ärzte-Doppelvortrag am 18.2.17 im KBW Traunstein
Gesundheit braucht Wissen

Gesunde Ernährung & Richtiger Umgang mit der Zeit
mit Dr. med. Jürgen Birmanns und Dr. phil. Mathias Jung
(alle Fotos: Galler)

Am Schluss der Veranstaltung gab es lang anhaltenden Applaus für die beiden Referenten, viel Lob für die Organisation und die von Karin Deinbeck kredenzten vollwertigen Köstlichkeiten …
Allgemeines Fazit: eine gelungene Auftakt-Veranstaltung im Rahmen des KBW-Jahresprojekts „gemeinwohl-orientiertes Leben“!

    Mit so großer Resonanz hatte das Kreisbildungswerk Traunstein als Veranstalter nicht gerechnet. Ca. 130 Besucher füllten den Theatersaal des Studienseminars Traunstein.

KBW-Projektleiter Franz Galler moderierte die Veranstaltung.
Zu Beginn bedankte er sich bei allen, die diese Veranstaltung im Vorfeld so gut beworben und organisiert hatten. Besonders beim Zallis-Stammtisch der GesundheitsberaterInnen, dem Chiemgauer Regiogeld eV, dem Veranstalter Kreisbildungswerk Traunstein rund um Projektbetreuer und Nachhaltigkeitsreferenten Hans Glück und nicht zuletzt bei seiner Frau Karin Deinbeck mit ihrem Zallis Naturkost Café, die zum 5-jährigen Jubiläum des Vollwert-Cafe´s als Schirmherrin die Veranstaltung mitorganisierte.

Finanziell unterstützt hatte die Veranstaltung auch die Krankenkasse BKK Provita – die erste gesetzliche Krankenkasse mit einer Gemeinwohl-Bilanz, bei der gesunde Ernährung eine herausragende Stellung einnimmt. Sie informierte an einem Stand.

Nachdem Franz Galler sich und die nachhaltigen Pläne des Kreisbildungswerks Traunstein für die nächsten Jahren vorstellte, beantworteten die Besucher – passend zur Gesundheits-Veranstaltung durch ihr Aufstehen von den Sitzen – interessante Fragen des Moderators. Die Ergebnisse:
* über die Hälfte der Besucher kam nicht aus dem Landkreis Traunstein, wobei ca. 30 Besucher über 50 km angereist waren
* ca. 20 Besucher kamen aus Österreich
* ca. 15 Besucher üben einen Gesundheitsberuf als Arzt oder Heilpraktiker aus
* ca. 15 ärztlich geprüfte GesundheitsberaterInnen GGB waren im Raum

Franz Galler erläuterte in Kürze die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und ihre Ziele als alternatives, wertebasiertes Wirtschaftsmodell mit zwei tragenden Säulen:
• Geld ist nicht der Zweck, sondern das Mittel zum Zweck
• Kooperation statt Konkurrenz
Die Idee der GWÖ ist dabei, so zu wirtschaften, wie wir privat erfüllte Beziehungen leben.

Das Kreisbildungswerk Traunstein macht gerade als eines von 10 lokalen Unternehmen die erste Gemeinwohl-Bilanz und bietet mit dem GWÖ-Jahresprojekt nun Veranstaltungen und die Teilnahme an einer Aktionsgruppe zum Gemeinwohl und Projektgruppe „Entwicklung Gemeinwohl-Kurs“ an.
Ziel des KBW-Projektes ist es, zum Ende des Projektzeitraumes bis August 2017 einen umsetzungsreifen Kurs „Gemeinwohlorientiertes Leben für BürgerInnnen“ entwickelt zu haben. Der Kursrahmen mit den 5 Wertesäulen „Menschenwürde“, „Solidarität“, „Gerechtigkeit“, „ökologische Nachhaltigkeit“ und „Demokratie.Mitbestimmung.Transparenz“ wird mit Vorträgen, workshops, Vorführungen, Aktionen usw. und entsprechender Öffentlichkeitswirkung umgesetzt werden. Anforderung lt. Projektvergabe ist es, dass dieses Lehrangebot auf vergleichbare und qualifizierte Bildungsträger übertragen werden können soll.

Ziel des Ärzte-Doppelvortrags sei es lt. Galler, die Besucher im Sinne von Raiffeisen´s drei Maximen für solidarisches Handeln – Selbsthilfe – Selbstbestimmung & -verantwortung – Selbstkontrolle beim Thema „Gesundheit“ zu sensibilisieren.

Dies war eine ideale Überleitung zum 1. Referenten Dr. med. Jürgen Birmanns, der wie sein Kollege Dr. phil. Mathias Jung über 600 km aus Lahnstein, dem Sitz des dortigen Gesundheitszentrums im „Dr. Max-Otto-Bruker-Haus„, angereist war.
„Unsere Nahrung – unser Schicksal & Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht“
– das war das Thema des Vortrages.
   
Dr. med. Birmanns erklärte als Nachfolger von Dr. Bruker, warum wir in unserer Wohlstandsgesellschaft – trotz allem Überfluss – mangelernährt sind und mit welcher Ernährung sich verschiedenste Krankheiten vermeiden lassen.
Der große Arzt und Ernährungspionier Dr. med. Max Otto Bruker (1909 – 2001) belegte dies auf eindrucksvolle Weise in jahrzehntelanger Klinikarbeit mit zigtausenden erfolgreich behandelten Patienten. Seit 1978 werden seine Erkenntnisse von Referenten der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e. V. in Form unabhängiger Aufklärung, Aus- und Weiterbildung in Gesundheitsfragen vermittelt.
Im Anschluss an das ca. 45 Minuten-Referat, konnten die Zuhörer Ihre Fragen zum Thema Gesundheit und Krankheit von A-Z stellen und die dafür vorgesehene 1/2 Stunde verging viel zu schnell.

„So, jetzt habe ich es Euch gesagt.
Wenn Ihr es tut, so ist es recht,
wenn nicht, so habe ich es wenigstens gesagt.
Macht nun wie Ihr wollt, der Schaden oder der Nutzen ist Euer.“

Mit diesem Zitat von Pfarrer Kneipp endete Dr. Birmanns seinen Vortrag bei lang anhaltendem Applaus.
In der Pause wartete auf die Besucher ein reich gedeckter Bücher-Tisch mit einer Vielzahl von Gesundheitsbüchern der Referenten und von Dr. Bruker, sowie Fachliteratur zur Gemeinwohl-Ökonomie.
Großen Andrang gab es bei den Köstlichkeiten, die Karin Deinbeck vorbereitet hatte.
Hier die Rezepte zum Karo-Tom-Aufstrich, den „besten Bratlingen der Welt„, der Schokocreme, zum Naschkatzen-Aufstrich, zum Frischkorn-Gericht nach Dr. Bruker und dem veganen Marmorkuchen.
Nach der Pause stellte Franz Galler die Möglichkeiten vor, wie Interessierte sich im Rahmen des Jahresprojekts „Gemeinwohl-orientiertes Leben für BürgerInnen“ konkret und praktisch einbringen könnten, um die eigene Lebensweise nach ethischen und ökologischen Kriterien zu überprüfen.
Mit einem Reaktionszettel wurden die Besucher-Interessen an Aktivitäten und Veranstaltungen abgefragt, was die Teilnehmer rege in Anspruch nahmen.
Größtes Interesse bestand dabei an einem Vollwert-Kochkurs, der im Herbst angeboten werden soll, sowie an den beiden kostenlosen Email-Rundbriefen vom Gemeinwohlaufbruch Südostbayern (aktuell ca. 370 Abonnenten) und vom Zallis Naturkost Café (aktuell ca. 920 Abonnenten). (wer den Reaktionszettel noch abgeben will – bitte an ed.noiger-egitlahhcannull@ofni oder per Post an Franz Galler, Geppinger Str. 21, 83404 Ainring senden!).
Mit Spannung warteten die Zuhörer auf den 2. Vortrag von Dr. phil. Mathias Jung mit dem Thema: Keine Zeit! Atempausen im Zeitalter der Beschleunigung
Der moderne Mensch – so Dr. Jung – verbringt einen immer größeren Teil seiner Zeit (beruflich und Freizeit) im Internet, vor dem Fernseher, am Handy oder hinter Zeitungen. Wir lassen uns medial überfluten. Der Alltag wird vom Terminkalender unserer Smartphones und Notebooks bestimmt, wir haben keine Ruhe und Muße mehr – und unsere Kinder ahmen dieses Leben nach.
Die digitale Revolution ist ein Wunderwerk, das viele Möglichkeiten und Erleichterungen gebracht hat. Doch mittlerweile beherrscht sie uns, statt wir sie. Die Zahl der Online-Süchtigen wächst, ebenso die Zahl der „Burnout“-Diagnosen.
Das Fazit von Dr. Jung:
Im Zeitalter der Beschleunigung brauchen wir dringend Atempausen – für Gespräche und gemeinsame Spiele, bewusstes Lesen und Lernen, zum Innehalten und Nachdenken. Und, last but not least, auch unsere Intimität und Erotik brauchen Zeit und Raum, um überleben zu können.
  Dr. phil. Jung hielt die Zuhörer mit seinem kurzweiligen und humorvollen Vortrag trotz vorgerückter Stunde in seinem Bann und erntete am Schluss großen Applaus.

Pünktlich um 22 Uhr beendete Franz Galler nach einer Verabschiedung und dem Dank an die Zuhörer für den regen Besuch die Veranstaltung.

Hier ein Email eines Zahnarztes, das uns einige Tage nach der Veranstaltung erreichte: „lieber franz, zwei außergewöhnliche referenten !!!
eine hervorragende veranstaltung war das am samstag. DANKE – bis zum nächsten mal schönen tag und beste grüße von rainer

Buchempfehlungen zu den Vortragsthemen:
Unsere Nahrung – unser Schicksal von Dr. Max Otto Bruker
Keine Zeit! von Dr. phil. Mathias Jung
Beide Bücher sind u.a. im Zallis Naturkost Cafe erhältlich

Christian Felber begeistert große Zuhörerschaft

Hinweis:
Dieser in den regionalen Medien veröffentlichte Presseartikel von Alois Albrecht wurde mit Fotos zur Veranstaltung incl. Hinweisen ergänzt. Sämtliche Fotos sind von Alois Albrecht.

Neue Gemeinwohl-Bewegung Südostbayern nimmt Fahrt auf

Franz Galler begrüßt stolz 335 Gäste in dre voll besetzten Laufener Salzachhalle
Sichtlich erfreut über das große Interesse begrüßt Veranstalter Franz Galler 335 Gäste in der Laufener Salzachhalle. Er bedankt sich bei den vielen engagierten Bürgern, die über ihre Netzwerke die Veranstaltung beworben hatten.
Per Handzeichen zeigen die Anwesenden, woher sie angereist waren: ca. die Hälfte aus dem Berchtesgadener Land und je ein Viertel aus dem Landkreis Traunstein und dem Land Salzburg.

Vor 5 Jahren lud Christian Felber ihn zur Gründungsveranstaltung der Gemeinwohl-Ökonomie nach Wien ein, um die von ihm gegründete Sozialgenossenschaft RegioSTAR eG als Beispiel eines gemeinwohl-orientierten Unternehmens vorzustellen. Nun wolle man von Christian Felber als Begründer dieser weltweit stark wachsenden Zukunfts-Initiative erfahren, was aus seiner damals noch theoretischen Vision in der Praxis geworden sei.

 
In seinem 1 ½-stündigen fesselnden Vortrag zeigt der an der Wirtschafts-Universität Wien lehrende Bestseller-Autor und attac-Österreich-Gründer Felber eine vorhandene große Sehnsucht vieler Menschen hin zu einem anderen Wirtschaften auf. So meinen aktuell 72 Prozent der Deutschen, dass die vorherrschende Wirtschaft bei der „Vorsorge für unseren Planeten versage“. Lt. Umfrage der Bertelsmann-Stiftung aus 2010 und 2012 sagen 9 von 10 Bürgern in Deutschland ebenso wie in Österreich, dass Sie sich ein „anderes Wirtschaften wünschen“. Den stärksten Rückhalt für den Gemeinwohl-Ansatz geben allerdings die bestehenden Verfassungen. So besage z.B. Art. 151 der Bay. Verfassung, dass „die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dem Gemeinwohle diene“ und in den meisten europäischen Verfassungen stehe dies in ähnlicher Weise, so der Vortragende.

Nach Felber beruhe die Gemeinwohl-Ökonomie „auf denselben Verfassungs- und Grundwerten, die unsere Beziehungen gelingen lassen: Vertrauensbildung, Wertschätzung, Kooperation, Solidarität und Teilen“ und sie ist „einerseits eine vollethische und zum anderen eine wirklich liberale Marktwirtschaft“. Mit den gleichen Zielen initiierte Christian Felber das Projekt Bank für Gemeinwohl, das 2014 eine Genossenschaft gründete, die aktuell schon über 3.500 GenossenschafterInnen und ca. 2,5 Millionen Euro Gründungskapital für eine spätere Bank gesammelt hat.
 

Im Anschluss stellt Felber die Grundzüge der von ihm und einigen österreichischen Unternehmen entwickelten neuen Form des Wirtschaftens vor. Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) sei ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene als Alternative zu kapitalistischer Marktwirtschaft und zentraler Planwirtschaft – ein auf gemeinwohlfördernden Werten aufgebautes Wirtschaftssystem als Brücke von Altem zu Neuem. Die GWÖ verstehe sich dabei als ergebnisoffener, gemeinschaftlich bestimmter und lokal stark wachsender Prozess mit globaler Ausstrahlung, die in den wichtigen Fragen dem „Souverän“, also dem Volke, eine ihm lt. Verfassungen zustehende Macht in praktisch umsetzbarer Form zurückgeben wolle, was durch Wahlen lt. Felber so nicht möglich sei.


Felber erklärt die souveränen Grundrechte, so wie sie seiner Meinung nach dem Volke zugestanden werden sollten:
Verfassung schreiben & ändern, Regierung wählen & abwählen, Gesetzesinitiativen stoppen, Gesetz initiieren und beschließen, öffentliches Gut kontrollieren, Geld schöpfen, Mandat für internationale Verhandlungen.


Am Beispiel der Frage einer gerechten Einkommensbegrenzung demonstriert Christian Felber, wie überraschend schnell in einer Gruppe von 10 Personen es mittels SK-Prinzip zu einer Einigung in dieser schwierigen Frage kommt.

Eine von vielen Fragen, die in einem demokratischen Wirtschaftskonvent gemeinschaftlich zu klären wäre.

Seit dem Start der Gemeinwohl-Ökonomie im Oktober 2010 sind über 9.000 Menschen weltweit aktiv geworden. Resultat ist eine internationale Bewegung, bestehend aus Privatpersonen, Unternehmen, Vereinen, Gemeinden und Regionen, die sich auf verschiedenen Ebenen vernetzen.

Eine „Gemeinwohl-Bilanz“ nach den Richtlinien des GWÖ-Vereins erstellen mittlerweile über 200 Betriebe, darunter z.B. die Sparda-Bank München, die Sparkasse Dornbirn, die Fachhochschule Burgenland, der outdoor-Ausrüster VAUDE oder die Berliner Tageszeitung TAZ.

Großen Beifall erntete Felber für die jüngsten Erfolge seiner Bewegung. Zum Einen nahm im September 2015 der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss eine 10-seitige Initiativstellungnahme zur Gemeinwohl-Ökonomie mit 86 % Stimmenmehrheit mit der Begründung an, dass “dieses Modell geeignet erscheint, in den Rechtsrahmen der EU und ihrer Mitgliedschaften integriert zu werden“, so Felber. Zum anderen sei in der gerade unterzeichneten Erklärung der neuen Baden-Württembergischen Regierung ebenso wie in der aktuellen Regierungserklärung des Landes Salzburg eine konkrete Unterstützung der Gemeinwohl-Bewegung fixiert.

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Einen begeisternden Zwischenapplaus erntete der freie Tänzer, als er im Kopfstand eine Folie mit den 10 Eckpunkten der Gemeinwohl-Ökonomie vorstellte, um aufzuzeigen, dass die GWÖ vieles Bestehende „auf den Kopf stelle“.

Nachdem Felber als Zugabe über eine ½ Stunde lang alle bestehenden Fragen der Zuhörer zur vollsten Zufriedenheit beantwortete, bedankte sich das Publikum mit einem lang anhaltenden Applaus bei ihm.

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Aufbruchsstimmung lag in der Luft als Veranstalter Franz Galler die geplanten nächsten Schritte vorstellte. Schon im Juni werde es Info-Veranstaltungen zur Ausbildungsreihe „Meine erste Gemeinwohl-Bilanz“ sowohl für Unternehmer und Kommunen geben, die von ihm organisiert und von zertifizierten GWÖ-BeraterInnen des GWÖ-Energiefeldes Salzburg angeboten werden und im September diesen Jahres starten sollen.
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links von Christian Felber: Sabine Lehner
und rechts von ihm: Isabella Klien – beides zertifizierte GWÖ-BeraterInnen des GWÖ-Energiefeldes Salzburg.

Über 70 Anwesende bekundeten schriftlich auf Reaktionszetteln ihr Interesse an einer Mitarbeit bzw. der Finanzierung beim Aufbau eines neuen GWÖ-Energiefeldes Südostbayern der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein. Die Gründungsveranstaltung hierfür werde es lt. Galler im Juli geben.
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Bevor Franz Galler zum Abschluss der Veranstaltung einen großen Applaus für das Gelingen der Veranstaltung erhält, kann er freudig eine Folgeveranstaltung für den 9. Mai 2017 bekannt geben, wofür die Salzachhalle Laufen schon wieder gebucht sei. Als Referenten dafür konnte er den derzeit bekanntesten österreichischen Gemeinwohl-Unternehmer gewinnen: Heini Staudinger von den Waldviertler Schuhwerkstätten. Dies erntet begeisternde Reaktionen und mehr als 100 Personen sagen spontan und schriftlich dafür ihr Kommen zu.

Interessierte Bürger aus der Region können sich ausführlich über die Internetseite www.nachhaltige-region.de/vortrag-christian-felber informieren. Die nächsten Schritte in Bezug auf die geplanten Veranstaltungen, die Gründung des neuen GWÖ-Energiefeldes Südostbayern, sowie laufende Neuigkeiten rund um die GWÖ können dort per kostenlosen Email-Rundbrief abgefordert werden.

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Konnten sich über eine gelungene Veranstaltung freuen – von links nach rechts: Veranstalter Franz Galler, Christian Felber und Schirmherrin Karin Deinbeck vom Zallis Naturkost Café