Wie ist die Umsetzung dieser Veranstaltung geplant?

1. Basis sind die BürgerInnen
D.h. BürgerInnen, denen die Umsetzung der Gemeinwohl-Ökonomie und die Entstehung der geplanten Gemeinwohl-Region Südostbayern am Herzen liegt.

2. Bewerbung der Veranstaltung
Die Bewerbung soll ausschließlich über motivierte und gemeinwohl-interessierten BürgerInnen und deren vorhandener Netzwerke laufen. Jede(r) BürgerIn soll sich dabei in einem für sie/ihn stimmigem Maß zum Gelingen der Veranstaltung einbringen können.
Ziel ist es unnötige Kosten und Umweltbelastung zu vermeiden, d.h. keine Streuwerbung (Zeitung/Flyer), kein Ticket-Service, keine großen Plakate incl. verteilen/kleben, möglichst klimafreundliche Anfahrt usw.
Werbematerial (draufklicken und genau ansehen):
Flyer  Plakate DINA4 + Info-Blatt DINA6  Beilageblatt.pdf   Beilageblatt.pdf
Wer Plakate DINA4 oder Info-Flyer DINA6 haben möchte – bitte unter ed.noiger-egitlahhcannull@ofni bestellen!

3. Vorverkauf
Der Schlüssel zum Erfolg dieser Veranstaltung soll das Wort „Verbindlichkeit“ sein:
wer diese Sache unterstützen will, sollte auch zur Veranstaltung kommen und dafür in seinem Umfeld Werbung machen.
Schon bei Abnahme von mindestens 2 Eintrittskarten gibt es je Karte einen Zallis-Kuchengutschein als „Dankeschön“.
Darüber hinaus entsprechend der Kartenabnahme weitere „Dankeschöns“ (z.B. Bücher von Christian Felber).
In jeder Gemeinde/Stadt der geplanten Gemeinwohl-Region sollen Schlüsselpersonen organisatorisch den Vorverkauf übernehmen (MultiplikatorInnen). Diese Personen erhalten dafür eine Vorverkaufsgebühr.

4. Offene Kommunikation
Es ist so kalkuliert, dass bei ca. 350 BesucherInnen die Unkosten gedeckt sind.
Alle Transaktionen laufen ausschließlich unbar über ein (Regiogeld-) Konto, d.h. eine Bezahlung der Eintrittskarten ist neben Euro auch in den Regiogelder der beiden Landkreise BGL (Sterntaler) und TS (Chiemgauer) möglich.
Die Mitglieder des sich aufbauenden Netzwerks werden – auf Wunsch – per Email-Information über die Entwicklung hin zur Veranstaltung und das „danach“ auf dem Laufenden gehalten.

5. Aufbau der Gemeinwohl-Region Südostbayern
Die Gemeinwohl-Region Südostbayern soll nach dem Vorbild der „Zivilcourage – Freie Bauern und Bürger AG“ durch eine Vernetzung gemeinwohl-orientierter AkteurInnen wachsen. Die Mitarbeit bedarf für Privatpersonen keiner zwingenden Beitrittserklärung zum GWÖ-Verein Bayern, keines Mitgliedsbeitrags oder irgendeiner sonstigen Verpflichtung. Die Bewegung soll sich aus sich selbst finanzieren, falls notwendig durch freiwillige Zuwendungen.
Durch die Besucherwerbung für die Veranstaltung mit Christian Felber am 3.5.16 in Laufen soll sich die Regionalgruppe Südostbayern sukzessive aufbauen und genutzt werden, um nachfolgende Veranstaltungen/Aktionen erfolgreich umzusetzen.
Neben dem GWÖ-Verein Bayern ist eine enge Zusammenarbeit mit den erfolgreichen AkteurInnen des GWÖ-Energiefeldes Salzburg erwünscht.