2 x im Juni per zoom – EGIS eG stellt Projekte & Pläne vor

12.06., 9:00 – 10:00 Uhr, 19.06., 19:30 – 20:30 Uhr

Energiegenossenschaften sind derzeit auf dem Vormarsch – getreu dem Motto „Was einer alleine nicht schafft, schaffen Viele“.

Logo EGIS eG

Die EGIS eG ist eine der größten Energiegenossenschaften in Deutschland und deutschlandweit aktiv in puncto Erneuerbare Energien. Sie wurde 2013 gegründet und freut sich derzeit über 1.900 begeisterte Mitglieder, die alle dem Gründungsgedanken folgen: „Energie gehört in Bürgerhand“.

Welche innovativen Projekte die EGIS eG in den vergangenen zehn Jahren schon realisiert hat und was die großen Pläne für eine nachhaltige Energiewende sind, erfahren Sie in einem der angebotenen Zoom-Meetings:

Termin 1: 12.06.2023, 09:00 – 10:00 Uhr, EGISeG-Zoom1
Termin 2: 19.06.2023, 19:30 – 20:30 Uhr, EGISeG-Zoom2

Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft interessieren oder sich einfach nur informieren wollen, dann kümmert sich

Franz Galler EGIS eG

Franz Galler, ganz persönlich um Sie, Tel. +49 176 5670 3949 | ed.eigrene-sigenull@nereitsevni-gitlahhcan | www.egis-energie.de, www.buergersolarpark-bundorf.de

Veranstalter: EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG (EGIS eG)

Was muss ich über nachhaltiges Geldanlegen JETZT wissen? – WWF-pocket-guide

Foto: WWFFoto: WWF

Sparen, Anlegen, Vorsorgen, Versichern – jede finanzielle Entscheidung, die wir treffen, hat Auswirkungen auf unsere Umwelt. Seit dem 2. August 2022 ist Nachhaltigkeit endlich ein fester, gesetzlich vorgeschriebener Bestandteil bei der Anlageberatung geworden. Doch was bedeutet das genau? Worauf sollte man achten? Welche Anlageversprechungen sind fundiert und welche schlichtweg Greenwashing?

Der neue WWF Pocket Guide zu Nachhaltigkeit in der Geldanlage gibt Anleger:innen eine erste Orientierungshilfe.

Bisher wurden Geldanlagen nach Rentabilität, Sicherheit und Verfügbarkeit beurteilt. Nun, mit der neuen geänderten europäischen Finanzmarktrichtlinie (MiFID II), ist das Kriterium „Nachhaltigkeit“ hinzugekommen. Konkret bedeutet das: Berater:innen müssen ihre Kund:innen nach deren Nachhaltigkeitspräferenzen fragen. Diese können also entscheiden, ob ethisch-ökologische Aspekte eine Rolle spielen sollen und können beeinflussen, in welche Aktivitäten und Unternehmen konkret investiert wird.